Das Bundesministerium bestätigt der ÖBB per Bescheid die Umweltverträglichkeit für den Ausbau der Bahntrasse zwischen Schaftenau und Radfeld. Ein von der Behörde beauftragtes Sachverständigengremium hat sämtliche Angaben begutachtet, d.h. alle Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt. Nun liegt ein positiver UVP-Bescheid vor.
Im nächsten Schritt geht es um die eisenbahnrechtliche Genehmigung. Seitens der ÖBB rechnet man mit einer etwa 2-jährigen Verfahrensdauer. So wären die Vortriebsarbeiten an einem Rohrbaustollen ab dem Jahr 2023 und die Hauptbaumaßnahmen ab 2025 möglich.